Prof. Dr. Peter Bexte
Veranstaltungen bei Spree-Athen e.V.:
11. Oktober 2018
Hebräisch Lesen im „Zweistromland“.
Betrachtungen zum Titelblatt von Franz Rosenzweigs kleineren Schriften aus dem Jahr 1926
Text zum Nachlesen (PDF) [503 KB]
Vita
Prof. Dr. Peter Bexte hat seit 2008 den Lehrstuhl für Ästhetik an der Kunsthochschule für Medien Köln. Er wurde 1997 im Fach Kunstwissenschaft promoviert, und zwar mit einer Arbeit über Blindheitsdarstellungen in der niederländischen Kunst ("Blinde Seher. Wahrnehmung von Wahrnehmung in der Kunst des 17. Jahrhunderts"). Bis zum Jahr 2000 arbeitete er bei den Berliner Festspielen für die Millenniumsausstellung "Sieben Hügel. Bilder und Zeichen des 21. Jahrhunderts". Hierbei war er als Kurator für die zentrale Abteilung "Kern" im Lichthof des Martin-Gropius-Baus verantwortlich (Gestaltung: Ken Adam, o.b.e.). Nach einer mehrjährigen Gastprofessur in Potsdam wurde er 2008 nach Köln berufen. Er lebt und arbeitet in Berlin und Köln. In den letzten Jahren hat er sich mehrfach mit Franz Rosenzweigs Philosophie des Wortes "und" befasst (vgl. "Trennen und verbinden, oder: Was heißt und?", in: Internationales Jahrbuch für Medienphilosophie, hg. von Dieter Mersch und Michael Mayer, Berlin/New York: de Gruyter 2015, S. 51-66). Ein ausführlicher Lebenslauf sowie eine komplette Publikationsliste finden sich im Internet unter www.pbexte.de
(Stand:2018)