Wie wir zu mehr Denk- und mehr Impfstoff kommen

Von Eva Quistorp
Wir brauchen Transformation statt permanenten Lockdown:
Erinnerungen einer Grünen-Mitbegründerin an ein nächtliches Gespräch mit Joseph Beuys und Rudi Dutschke bei Kerzen und Klavier

Inzwischen scheint wieder mehr Hoffnung auf die Stärkung der demokratischen Kräfte zu bestehen. Dazu beigetragen haben die Inauguration von Joe Biden und Kamala Harris in den USA, das dabei vorgetragene tröstende Gedicht von Amanda Gormann, das den Schrecken der Capitolerstürmung lindern half, die Rückkehr der USA ins Pariser Klimaabkommen und die Debatten zur demokratischen Kontrolle der Internet-Giganten, die mit den Lügen Donald Trumps viel Geld verdient haben. Doch im europäischen Kleinklein der Bekämpfung der gefährlichen Corona Pandemie ging so mancher demokratische Anspruch und manches Sprach- und Denkniveau in den letzten Wochen und Monaten unter. Um meine Aufforderung zu mehr demokratischer Debatte um richtige oder falsche Lockdown-Maßnahmen in Europa zu verstärken, die Bildung und Kultur nicht absterben zu lassen in nur digitalen Räumen, möchte ich einen Umweg nehmen über die Erinnerung an ein Gespräch zwischen zwei Männern, die sich gewiss lauter als die Kulturszene und klarer als die Grünen im Bundestag heute zur von Virologen dominierten Debatte geäußert hätten.

In diesem Jahr wird der 100. Geburtstag von Joseph Beuys begangen, museal und digital – und trotz der Covid-19-Pandemie, die in Wuhan begann. Der Künstler Beuys hatte die freundliche Zukunftsvision, dass der friedliche Hase als Gegenbild zum harten Krieger Grenzen in Eurasia überwindet. Im Europawahlkampf 1979, dem Jahr einer Zeitenwende, wie sie im Arte-Film „1979 – Urknall der Gegenwart“ mit dem Aufstieg Chinas und des Islamismus zur Weltmacht und den Ökoaufbrüchen weltweit beschrieben wird, habe ich einige Abende mit Beuys auf Podien in überfüllten Audimax-Veranstaltungen verbracht und gemeinsam als Vertreterin der Grünen gegen marxistische und K- Gruppen gestritten.

Respekt statt Machotum


Beuys war wie Rudi Dutschke, eine andere Heroengestalt der Zeit, mit dabei im Europawahlkampf der Grünen. Im Vergleich zu vielen Großköpfen und Machos der 68er-Zeit waren beide mir gegenüber respektvoll und ungewöhnlich zuhörend, eine Haltung, die heute von MeToo, Black Lives Matter und Greta Thunberg eingefordert wird. Vor 42 Jahren warben wir alle drei in Tübingen und Kassel an den Unis für gesellschaftliche und kulturelle Evolution und radikale Reformen für die ökologische, soziale und kulturelle Transformation unter den Grenzen des Wachstums und den Grenzen des Menschlichen.

Das Wort „Transformation“ und nicht nur „disruptive change“ liest man jetzt überall. Es ist beim Rat für Nachhaltigkeit, beim Weltzukunftsrat und dem Beirat der Bundesregierung der Begriff zum Kampf gegen Klimawandel sowie zur Energie- und Verkehrswende. „Transformation“ taucht aktuell auch bei Denkfabriken auf, die sich mit dem Wandel durch die Corona-Pandemie und die Lockdowns beschäftigen.

Doch auch beim Thema Transformation bleibt vieles unklar. Denn selten wird im Zusammenhang mit dem Klimapaket diskutiert, wie die Pandemieeindämmung im Systemwettbewerb zwischen Demokratien und autoritären Regimes gelingen soll, wie wir sie heute in China, Russland, Iran, Türkei und Brasilien erleben.

Welches System? Und welche Regeln?


Globalen Wandel mit Demokratie und Freiheit wie Verantwortung des Individuums zu gestalten ist komplexer als es Appelle wie “der Wissenschaft folgen” oder wir müssen “solidarisch und multinational” agieren, behaupten. Es bleibt unklar trotz Pariser Klimaabkommen, trotz oder wegen der G-20-Konferenzen und trotz Internet, wie denn welches System auf einer Welt von sieben Milliarden Menschen nach welchen Regeln und Triebkräften funktioniert, mehr Sinn macht und den meisten ein gutes Leben erhält.

Gerade in Demokratien müssen komplexe Widersprüche sozial und human bewältigt werden können. Ist das uns, Europa, Deutschland, den vielen Teilgesellschaften in den letzten 12 Monaten gelungen? Mir wurden zu viele Durchhalteparolen, zu viele „Wir sind alle in einem Boot“-Floskeln, zu viel „wir müssen zusammenhalten“ beschworen und im Leerlauf wiederholt. Auch das wird falschen Protest verstärkt haben.

Der liberale Zeitgeist schien verschwunden zu sein und das Pathos von Freiheit und Widerstand gegen die Macht von den Falschen nur noch dreist und geschichtslos beschworen zu werden und von den Medien gehypt. Nur wenige wie Christoph Möllers und Udo di Fabio und einige Stimmen in der FDP und Till Brönner erinnerten daran. Immerhin durften außer Virologen auch mal eine Ärztin, eine Pfarrerin oder eine Lehrerin in den Medien reden nach Monaten voller Statistiken und Angstformeln. Diese haben den Einsamen und Alten in den Heimen wenig geholfen gegen das brutal einsame Sterben und das Leiden am Alleinesein und dem Verlust der sinnlichen Nähe, des Gemeinschaftserlebens.

Kapitalismus und Sozialismus


In dieser Zeit der Sprachlosigkeit, des Neusprechs von der besonderen Zeit oder der neuen Normalität besann ich mich auf ein Nachtgespräch zwischen Beuys und Dutschke, bei dem ich nur selten kleine Einwürfe machte. Ich lauschte ergriffen und skeptisch dem Gespräch zur Transformation der beiden Systeme Kapitalismus und Sozialismus.

Damals fand ich vieles zu abstrakt und die beiden Großdenker und Medienstars verstrickt in männliche Zukunftsvisionen. Doch heute muss ich zugeben, mit dem Konzept der Volksabstimmungen, der Freien Universitäten, der Kreativität der Vielen, seinen Kunstinterventionen, vertrat Beuys hoffnungsvoll konkrete Veränderungen, wie es in dem schönen Film von Andres Veiel über den Künstler inzwischen nachzuschauen ist.

Seit seinem Wiedererlernen des Sprechens nach dem Attentat auf ihn hatte sich Rudi Dutschke in seinem Exilland Dänemark und bei Reisen nach Deutschland den Bürgerinitiativen als neuem Politikmodell angenähert. Das vertrat er auch gegen Reste linker Sekten, die später in die Grünen eindrangen. Er forschte zu einem italienischen Energieexperten, der schon früh die Solartechnologie entwickelt hatte, und ließ sich gerne von mir zu der wichtigen Rolle der alten Frauen in Gorleben und Wyhl und Larzac belehren. Er kam sogar zu der ersten Demo in Bonn 1978 gegen Atomanlagen und Atomwaffen, bei der ich redete und er zuhörte. Dass er diesen Rollenwechsel gut fand und mich in den Bundesvorstand der Grünen drängte als antiautoritäre Person, die schon 1979 die Frauenquote forderte, rechne ich ihm hoch an.

Gespräche ohne Virologen


In jener Zeit vor Internet und Handy setzte ich mich bei dem großen Nachtgespräch bei Kerzen zwischen Beuys und Dutschke zu den Wegen der Transformation der modernen Gesellschaften ans Klavier. Beim Blick auf die schwarz-weißen Tasten hatte ich es mit konkreten Tonfolgen und Handgriffen, mit gelungenen Kompositionen und Klängen, die Harmonie, Trost und Kraft geben, zu tun, die mich an konkrete Utopien und machbare pragmatische Projekte erinnern.

Inzwischen sehne ich mich in den Zeiten ständiger Talkshows und Corona-Statistiken nach solchen Transformations-Gesprächen. Hauptsache, die Sprache wird nicht nur von Virologen und Floskeln beherrscht, vereinfacht, langweilig und eintönig bis demagogisch. Das Einhämmern von Lockdowns mit seichten Beschwörungen (wir müssen uns beschränken, wir müssen alle zusammenhalten, wir sitzen alle im Corona-Boot) bewirkt ja nicht einmal das, was es soll, denn wir sitzen nicht alle in einem Boot!! Der Zusammenhalt, die viel beschworene Solidarität einer modernen, extrem pluralen Gesellschaft sollte auch sprachlich klüger und kulturreicher versucht werden, wozu Naturwissenschaften nicht viel beitragen können, auch wenn wir auf ihre echten Fortschritte angewiesen sind. Doch sie stellen nur einen Teil der nötigen Vernunft dar!

Daran könnten der Schamane und Weltkünstler Beuys und der grüne Denker Dutschke erinnern, wie auch die Zukunftsforscher Robert Jungk, Ossip Flechtheim und E.F. Schumacher. Oder der Club of Rome, Andrej Sacharow, Vaclav Havel und Wanghaari Mathai.

Fridays for Future und Silicon Valley


Gar nicht gewürdigt werden medial und politisch die Forscherinnen von Global Ecological Health, die seit Jahrzehnten mit einem breiteren Ansatz als die Virologen an Pandemien forschen. Fridays for Future auf der einen Seite und das Silicon Valley mit KI und fliegenden Autos und Huawei auf der anderen Seite bestimmen die Zukunftsdebatten. Doch beide sind ungenügend.

Der Wissenschaft zu folgen reicht nicht in einer verwissenschaftlichten Zivilisation. Dazu gehört die Wissenschaftskritik wie die Technologiefolgenabschätzung, die seit den 70er Jahren in Europa und den USA erkämpft wurde. Digitalisierung in den Schulen und im Gesundheitssystem bringt auch nicht das, was nötig ist, wenn sie ohne ausreichend und gut bezahltes und weitergebildetes Personal daher kommt.

Bürgerräte mit allen Generationen mit möglichst viel verschiedenen Berufspraktikerinnen darin aus verschiedenen Herkünften wären seit dem 18. März nötig gewesen, wenn nicht schon vorher. Ausgerechnet am 18. März hielt Merkel ihre Lockdown-Rede! Kein Journalist oder Intellektueller oder Demokratiepolitologe hat das Datum bemerkt! Für mich war es eine Rede wider den Geist des 18 März 1848, auch wenn sich Selbst- und Mobilitätsbeschränkung und Demokratie nicht ausschließen.

Der Hase von Beuys in Hiroshima und Fukushima


In Taiwan waren die Grenzen schon Anfang Januar geschlossen und eine kluge App in einer modernen Demokratie eingeführt worden. Doch Taiwan wird auf Druck Chinas die Mitgliedschaft in der WHO verweigert und es gibt keinen Protest deutscher Regierender dazu. Der Hase von Beuys dagegen ist längst in Taiwan und Japan angekommen, ich fand ihn in Hiroshima und Fukushima, wo ich 1984 gegen die pandemischen Gefahren der Atomanlagen redete und Lieder von Heinrich Heine mir vorgesungen wurden. Wieso wurde so wenig zum Lernen nach Taiwan, Japan, Vietnam geblickt? Jetzt, nach 12 Monaten der Pandemie, dürfen ab und zu mal bei Markus Lanz Kenntnisse zu Vietnam und Taiwan eingebracht werden, die dann aber unter Karl Lauterbachs finsterer Miene untergehen.

Vor Pandemien haben wir Umweltaktivistinnen seit den 70er Jahren gewarnt. Dazu nutzten wir Rachel Carssons Buch „Der stumme Frühling“ und die Warnungen vor dem nuclear winter in der weltweiten Antiatomwaffenbewegung. Dieses Wissen ist heute selbst bei Fridays for Future nicht vorhanden, und auch nicht bei den Medien, die Greta zum weltweiten Mädchenstar gemacht haben.

Bei der ersten Klimakonferenz, an der ich 1988 in Saarbrücken teilnahm, hat mehr als die Hälfte der Wissenschaftler Zweifel am menschengemachten Klimawandel ausgebreitet. Sie waren wohl hochbezahlte Lobbyisten, teilweise von der Atom-, Öl-, Gas- und Kohleindustrie finanziert. Das ist heute vergessen, auch von Fridays for Future, die naiv zur Freude aller Wissenschaftler fordern: „Folgt der Wissenschaft!“ Wie hilflos wir werden, wenn wir nur den Virologen folgen, haben wir bei allem Dank an die virologische Forschung und die Erfinder des Impfstoffes doch aktuell merken können.

Merkel, Spahn und Ramelow


Welche sozialen und medienpolitischen Ursachen hat es, dass die Umweltzerstörung in den letzten 30 Jahren mit Pandemiegefahren sogar gestiegen ist, mit Plastikmüll in den Meeren, brennenden Regenwäldern, Überbevölkerung und extremer Verstädterung? Die Rationalität der Virologen und der gleichzeitige Panik- und Beruhigungssprech der Politik schaffen allein keine Vernunft und erhalten kein Gemeinwesen, in dem guter Streit zu guten Lösungen hilft.

Die Reden von Angela Merkel, Jens Spahn, Markus Söder, Karl Lauterbach oder Winfried Kretschmann wirken trotz ihrer Beraterstäbe doch sehr pater- oder maternalistisch in einer komplexen Bürgerinnendemokratie. Unlängst sprach Bodo Ramelow sogar von „Zähne zusammenbeißen“. Das müssten wir jetzt alle? „Wir alle“, das ist ein großer sprachlicher Betrug in der Pandemie, in der eben weder weltweit noch in Deutschland alle gleich sind und alle gleich eingeschränkt werden oder gleich leiden oder gleichermaßen Angst um ihre Zukunft haben müssen.

Unterbezahlte Pflegekräfte


Was mir fehlt an den Talkshows und Durchhalteappellen ist die kosmopolitische Selbstreflexion sowie das Vertrauen in Bürgerrinnenräte auf allen Ebenen. Der demokratische und kreative Geist und Mut des Vormärz sollte nicht nur beim Umbau der Paulskirche bedacht werden, sondern Bürgerinnenräte sollten in allen Städten mitdiskutieren und ihre Alltagserfahrungen einbringen können. Künstlerinnen, Pfarrer, Pflegerinnen, die Ideen haben, wie sie Einsamen helfen, musste ich in den Medien mit der Lupe suchen. Dafür plauderte eine Philosophin im Deutschlandfunk sogar von Restlaufzeiten von Menschen über 65, ohne dass dies jemand kritisiert hätte. Beim Einkaufen von Masken und Verteilen des Impfstoffes wurde gefährlicher Murks produziert, weil man so angeblich den Zusammenhalt Europas stärkt, ähnlich wie bei der Flüchtlingsverteilungsfrage. Wieso die App nicht im Dialog mit Taiwan schon ab Januar vorigen Jahres produziert wurde, wieso die Produktion von Masken und Schutzanzügen nach China verlagert wurde, das regt mich auf als alte Europa- und Umweltpolitikerin.

Rudi Dutschke als Christ und Grüner hätte gewiss schon vor der Pandemie gemeinsam mit Verdi angemessene Bezahlung von Pflegekräften gefordert – und gemeinsam mit Ärzte ohne Grenzen eine globale Stärkung der öffentlichen Gesundheitssysteme.

Beuys hätte Witze gemacht, so wie der Kabarettist Mathias Richling vielleicht, und künstlerisch provoziert angesichts des Schließens der Kulturstätten – obwohl die mit Hygienekonzepten keinerlei Virenschleudern waren. Die Schamanen-Erinnerung von Beuys und seine Idee Freier Universitäten jenseits des Akademikertums sowie Experimente mit bürgernahen Abstimmungen jenseits der Wahlen könnten heute eine interessante Bereicherung der Debatten zum Zeitgeist bei den Liberalen, zum Regierungsgeist bei den Grünen und zum Durchhaltegeist bei CDU/CSU sein. Der Geist von Beuys und Dutschke und Robert Jungk scheint aber nicht mehr von den Grünen gepachtet zu sein. In der aktuellen Debatte um Impfungen und Lockdowns taucht er eher bei der FDP und sogar bei einigen bei einigen in der Linkspartei auf.

Zukunftswerkstätten damals und heute


Das Nachtgespräch zur Transformation von Beuys und Dutschke war anregender als jede Talkshow heute. Die Zukunftswerkstätten nach Robert Jungk, die andere Technikpfade entwarfen, waren so innovativ wie Elon Musk oder Solartechnikerfinderinnen in Ghana heute. Meine Hoffnung liegt bei vielfältigen, in Regionen verwurzelten Transformationswerkstätten, die den Corona- und den Klimaschock zu heilen verstehen. Das gelingt weder durch Merkels Lockdown und Impfgewurschtel, noch durch totale Lockdown-Fantasien und abrupten Systemchange.

Ebenso wie Biden/Harris setze ich auf die Allianz von Städten gegen Klimawandel und Armut, und auch gegen Hass “im Netz”. An dem globalen Frauenökologie-Netzwerk habe ich seit der UNO-Rio-Konferenz 1992 mitgestrickt. Ich übergebe es gern der jungen Generation und an Hoffnungsträger wie Amanda Gorman, die die Traditionen von Martin Luther King und von Blues und Rap und Poetry Slam vereinte in ihrem genialen Gedicht und die Sprache wieder zur Kraft der Erkenntnis zu machen versuchte, die alle im Land verstehen können. Neben der kulturell-spirituellen Kraft des Verzichtes und der Versöhnung für ein gutes Leben brauchen wir jetzt scharfe Debatten um bessere Schnelltests und Impf -und Bildungsstrategien. Nicht aber falsche Hoffnung: weder auf totale oder ewige Lockdowns noch auf Technokratiefantasien von Silicon Valley, Amazon oder Huawei mit einer sozioökologisch ungeregelten Turbo-Globalisierung wie bisher!

Dazu lieferte das Nachtgespräch zur Transformation von Beuys und Dutschke mit Wein und Käse eine Anregung. Es war so innovativ wie einst die Zukunftswerkstatt nach Robert Jungk, die über andere Technikpfade nachdachte.

Dieser Text ist eine leicht gekürzte Version eines Textes, der in der Zeitschrift "The European" erschienen ist.

Eva Quistorp ist Theologin, Germanistin und Politologin. Sie ist Mitgründerin der Grünen sowie der „Frauen für Frieden“ und der Heinrich-Böll-Stiftung. Sie saß von 1989 bis 1994 für die Grünen im Europaparlament. Neben vielen anderen Engagements setzt sie sich für iranische Flüchtlinge ein. 2003 gründete sie die Grünen Alten mit.

Wie wir zu mehr Denk- und mehr Impfstoff kommen

Von Eva Quistorp

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen